Unser großes gemeinsames Hobby ist die Fotografie, in fast all ihren Facetten. Das heisst nun nicht, dass wir unsere Objektive auf alles halten und abdrücken, was uns tagtäglich begegnet. Auch wollen wir für uns nicht das Attribut der perfekten Fotografie auf die Fahnen schreiben. Das soll denen überlassen bleiben, die den Beruf gelernt haben und auch schon entsprechende Referenzen vorweisen können.
 
Shakti - Alexandra KoppEs ist "nur" ein Hobby, dass wir nichts desto trotz ernsthaft betreiben. Denn wir wollen Bilder schaffen, an denen man sich erfreut, die als schöne Erinnerung aufbewahrt werden und immer wieder zum Betrachten einladen sollen.
 
Wir halten nichts von Esotherik und Aphotismen. Fotos sollen nach unserer Auffassung darstellen und nicht verleiten. Anhänger dieser Genres der Fotografie werden mit unserem Fotoalbum sicherlich nicht viel anfangen können. Unsere Bilder zeigen unsere Sicht der Dinge und nichts weiter.
 
Auch halten wir uns bedeckt was Portrait- und Aktfotografie angeht. Zum einen schätzen wir unsere eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten dafür nicht gut genug ein, zum anderen fehlt es uns dafür auch an der entsprechenden Ausrüstung.
 
Wir beide sind Autodidakten und betrachten auch unsere Fotos darum immer wieder als "Lehrstücke", um uns selbst qualitativ zu steigern. Perfekte Fotos werden wir nicht hinbekommen, dafür fehlen uns die Kenntnisse und Fertigkeiten.
 
Shakti entdeckte ihre Neigung zur Fotografie in frühester Jugend. Schon sehr jung wurde die alte Polaroid - Kamera der Eltern ausgereizt - auch wenn dabei in den aller seltensten Fällen etwas ansehbares herauskam. Daraufhin herrschte ersteinmal Jahre lange Ruhe, was Shaktis fotografische Künste anging. Zu dieser Zeit waren Kameras aller Art unerschwinglich - vor allem da sich nicht erahnen ließ, dass sie dieses Hobby später einmal so ernst nehmen würde.
 
Einige Zeit später widmete Shakti ihre Aufmerksamkeit dann der guten alten analogen Fotografie. Sie schnappte sich jede sich ihr bietende Kamera um dieses Hobby auszuüben. Denn noch immer konnte nicht erahnt werden, dass dieses Hobby einmal so wichtig für sie sein würde. Erst im Jahre 2007 kam dann die erste (eigene!) digitale Kamera in ihren Besitz und sie widmete fortan mehr Zeit diesem Hobby als bislang. Doch dabei sollte es zunächst bleiben. Erst mit dem näheren Kontakt zu Amarok entdeckte sie dieses Hobby wieder mehr für sich und kramt nur zu gern seine "alten" analogen Kameras wieder hervor.
 
Amarok - Thomas IngenpaßAmarok begeisterte sich im Alter von etwa neun oder zehn Jahren schon für die Kamera seines Vaters und was sich damit alles anstellen ließ. Dazwischen kamen auch diverse Autofokus-Geräte. Allerdings sind die genauen Typen nicht mehr bekannt. Mit 16 Jahren erwarb Amarok seine Praktica und begeisterte sich mehr und mehr für das Hobby.
 
Über seinen Beruf kam er in Kontakt mit anderen Hobbyfotografen und erwarb dann Ende der 90er Jahre die Canon EOS. Nicht viel später erfolgte dann der Einstieg in die digitale Fotografie; wenn auch zunächst nur mit einer qualitativ nicht besonders guten HP C200.
 
Soviel also erstmal zu uns und unserem weg zur Fotografie...