Unser großes gemeinsames
Hobby ist die Fotografie, in fast all ihren Facetten. Das heisst
nun nicht, dass wir unsere Objektive auf alles halten und abdrücken,
was uns tagtäglich begegnet. Auch wollen wir für uns
nicht das Attribut der perfekten Fotografie auf die Fahnen schreiben.
Das soll denen überlassen bleiben, die den Beruf gelernt
haben und auch schon entsprechende Referenzen vorweisen können. |
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Es ist "nur" ein
Hobby, dass wir nichts desto trotz ernsthaft betreiben. Denn
wir wollen Bilder schaffen, an denen man sich erfreut, die als
schöne Erinnerung aufbewahrt werden und immer wieder zum
Betrachten einladen sollen. |
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Wir halten nichts von Esotherik
und Aphotismen. Fotos sollen nach unserer Auffassung darstellen
und nicht verleiten. Anhänger dieser Genres der Fotografie
werden mit unserem Fotoalbum sicherlich nicht viel anfangen können.
Unsere Bilder zeigen unsere Sicht der Dinge und nichts weiter. |
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Auch halten wir uns bedeckt
was Portrait- und Aktfotografie angeht. Zum einen schätzen
wir unsere eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten dafür nicht
gut genug ein, zum anderen fehlt es uns dafür auch an der
entsprechenden Ausrüstung. |
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Wir beide sind Autodidakten
und betrachten auch unsere Fotos darum immer wieder als "Lehrstücke",
um uns selbst qualitativ zu steigern. Perfekte Fotos werden wir
nicht hinbekommen, dafür fehlen uns die Kenntnisse und Fertigkeiten. |
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Shakti entdeckte ihre Neigung
zur Fotografie in frühester Jugend. Schon sehr jung wurde
die alte Polaroid - Kamera der Eltern ausgereizt - auch wenn
dabei in den aller seltensten Fällen etwas ansehbares herauskam.
Daraufhin herrschte ersteinmal Jahre lange Ruhe, was Shaktis
fotografische Künste anging. Zu dieser Zeit waren Kameras
aller Art unerschwinglich - vor allem da sich nicht erahnen ließ,
dass sie dieses Hobby später einmal so ernst nehmen würde. |
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Einige Zeit später widmete
Shakti ihre Aufmerksamkeit dann der guten alten analogen Fotografie.
Sie schnappte sich jede sich ihr bietende Kamera um dieses Hobby
auszuüben. Denn noch immer konnte nicht erahnt werden, dass
dieses Hobby einmal so wichtig für sie sein würde.
Erst im Jahre 2007 kam dann die erste (eigene!) digitale Kamera
in ihren Besitz und sie widmete fortan mehr Zeit diesem Hobby
als bislang. Doch dabei sollte es zunächst bleiben. Erst
mit dem näheren Kontakt zu Amarok entdeckte sie dieses Hobby
wieder mehr für sich und kramt nur zu gern seine "alten"
analogen Kameras wieder hervor. |
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Amarok begeisterte sich im
Alter von etwa neun oder zehn Jahren schon für die Kamera
seines Vaters und was sich damit alles anstellen ließ.
Dazwischen kamen auch diverse Autofokus-Geräte. Allerdings
sind die genauen Typen nicht mehr bekannt. Mit 16 Jahren erwarb
Amarok seine Praktica und begeisterte sich mehr und mehr für
das Hobby. |
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Über seinen Beruf kam er
in Kontakt mit anderen Hobbyfotografen und erwarb dann Ende der
90er Jahre die Canon EOS. Nicht viel später erfolgte dann
der Einstieg in die digitale Fotografie; wenn auch zunächst
nur mit einer qualitativ nicht besonders guten HP C200. |
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Soviel also erstmal zu uns und
unserem weg zur Fotografie... |
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