Unsere Ausrüstung |
Wir fotografieren derzeit mit vier verschiedenen Kameras, zwei alten analogen und zwei digitalen Geräten. |
Für damals nur 235,- DM kam diese Kamera in Amaroks Besitz (ca. 1986), im Preis inbegriffen war ein Exakta Zoom 35-135 (siehe Objektive). Die Kamera ist vollkommen mechanisch, lediglich eine kleine Knopfzelle wird für den Belichtungsmesser benötigt. Verschlusszeit von Beliebig bis 1/1000, Din/Asa lässt sich manuell einstellen. Die Schärfe wird über ein Winkel-Prisma eingestellt; wenn das Objekt im Prismenring nahtlos an das restliche Sucherbild anschließt ist die Schärfe korrekt eingestellt. Objektiv-Anschluss: M42-Gewinde |
Amarok hat sich diese Kamera 1997 gekauft, um damals mit einem Berufskollegen fototechnisch gleich zu ziehen. Die Kamera verfügt über dieverse Motivprogramme, erlaubt aber nach wie vor die vollkommene manuelle Kontrolle über Verschlusszeit und Blende. Dazu Pushing der Lichtempfindlichkeit, Reihenbildmodus, Mehrfachbelichtung, Zeitauslöser. Die Kamera erkennt die Din/Asa - Zahl automatisch anhand der Kodierung auf der Filmrolle. Das erspart unter Umständen Flaschbelichtungen, wie sie bei der Praktica noch möglich sind. Objekti-Anschluss: Canon-Bajonett. |
Amaroks erste Digitalkamera. Kurz vor der Jahrtausendwende brachte ALDI Nord diese Kamera in den Verkauf. Für 630,- DM gab es ein Megapixel für den Kunden. Leider fehlte ein optischer Zoom, so dass die Cam lediglich den Status einer Pocket-Cam für Knipser bekam. Dennoch waren mit dieser Kamera gute Bilder möglich, sofern man sich mit ihren Macken und der Schlichtheit auseinandergesetzt hatte. |
Die zweite Digital-Kamera, die Amarok sich gekauft hat, nachdem er 1999 bei ALDI mit der HP Photosmart A200 (1 Megapixel) in die digitale Fotografie eingestiegen war. Die Powershot kam 2003 in seinen Besitz und erlaubte ihm das Handling wie die EOS 500N in einer kleinen kompakten Digicam. Denn die Powershot verbindet die Motivprogramme der EOS-Reihe mit zusätzlichen zwei Custom-Funktionen sowie Video-Aufzeichnung und Panorama-Funktion. Dreifach optischer und dreifach digitaler Zoom (von dem jedoch dringend abzuraten ist bzw. war) zählen zu den weiteren Leistungsmerkmalen der Cam. Ein Wehrmutstropfen ist allerdings der recht hohe Stromverbrauch. Batterien sind sehr schnell leer, dadurch wurde die Umstellung auf leistungsstarke Akkus (> 1800 mA/h) notwendig. |
Ein jüngeres Werkzeug im Team. Eine Art Weihnachtsgeschenk, das kurz nach Weihnachten von uns erworben wurde. Mit 8,1 Megapixeln doppelt so hohe Auflösung wie die A80, eine sehr leichte Bedienung, wobei das Bedienkonzept ein völlig anderes ist, als bei der Canon. Kleine Abstriche muss bei dieser Cam durch das relative hohe Bildrauschen machen. Das lässt sich aber durch entsprechende EBV wiederum leicht kompensieren. |
Das jüngste Werkzeug im Team. Im Gegensatz zur Nachfolgerin (VPC-S870) mit einigen Features mehr ausgestattet und mit deutlichen Vorteilen im Bildrauschen und in der Vignettierung. Zwar waren die Testberichte seinerzeit eher niederschmetternd, aber die Cam hat sich als probates Werkzeug erwiesen, dass für gute Bilder immer geeignet ist. |
Objektive: |
Für die Canon EOS, Anschluss: Canon-Bajonett |
Für die Praktica, Anschluss: M42 |
Für die Praktica, Anschluss: M42 Ein echtes Schwergewicht, dass bei Arbeiten mit Stativ separat auf diesem montiert werden muss. Die Praktica hängt dann quasi in der Luft und bildet das ausgleichende Gewicht. |
Für die Praktica, Anschluss: M42 |
Für die Praktica, Anschluss: M42 |
Blitz:
Analoger Blitz (keine TTL-Steuerung) für die Praktica. Anhand von Rechentabellen muss die Kamera mit Blende und Verschlusszeit an die Blitzleistung angepasst werden. Der Blitz kann geneigt werden, so dass eine indirekte Beluchtung über die Decke oder eine aufsteckbare Streulichtkappe erfolgt. Leitzahl: 30 |
Zubehör: Als Zubehör kommen zwei
Stative mit Wechselplatten hinzu. Hersteller sind einmal Cullmann
und einmal Edixa. Dzu die entsprechenden Wechselplatten für
Kameras oder das Pentacon 3/400. |