Amaroks erste
Kontakte zur Musik vollzogen sich im zarten Alter von etwa 5-6
Jahren beim "Drehen" am elterlichen Radio. Es fanden
erste Berührungen mit elektronischen Klängen statt
(Pink Floyd, Exile und ganz wichtig Jean-Michele Jarre) Allerdings
fehlten die notwendigen Hintergrundinformationen und so blieb
es beim Hören. Erst nachdem sich Amaroks Eltern eine Schallplatte
von Heimorgelmusiker Franz Lambert zulegten, kam der Wille auf,
ebenfalls solche Musik zu machen. Es folgten Ausbildungen an
der Kreismusikschule Geldern (Glockenspiel und Flöte) bevor
dann 1980 die Heimorgel einzug hielt. Daraufhin bekam er Privatunterricht
auf dem Instrument. |
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Schon während
der Orgelunterrichte blieben Köpfe, Schalter und Regler
nicht vor den neugierigen Fingern sicher und die Ergebnisse mussten
auf Tonband festgehalten werden. So entstanden die ersten eigenen
Werke die jedoch eindeutig in die Schublade "Nicht für
die Öffentlichkeit" gehören. |
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1989 kam der
erste Synthesizer und es ging gezielt an die Komposition mit
dem Ergebniss durchaus hörbarer Werke. Weitere Synthesizer
kamen hinzu und bis heute besteht das Instrumentarium aus 2 Synthesizern
einem Sampler und einem Drum-Computer. Hinzu kamen für die
Kompositionen bzw. Aufnahmen notwendiges Zubehör (Midi,
Software-Sequencer und Mischpult). |
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Mit den vorhandenen
Instrumenten entstanden die Werke die wir Ihnen hier präsentieren
wollen. |
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Shaktis erste
Schritte in Richtung Musik kamen schon in jungen Jahren zu stande.
Wenn man ihrer Mutter glaubt, so hatte sie schon in deren Bauch
ein gewisses Gespühr, was der leiben Frau Mama allerdings
eher unschön in Erninnerung blieb... Tritte im Bauch, nur
weil der Jazz bei den Nachbarn nicht Baby's Geschmack entspricht,
sind wohl nicht das angenehmste in den letzten Zügen einer
Schwangerschaft. |
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Schon als Kind
wurde Shakti musikalisch "geimpft". Da kam die Berieselung
mit Country und Schlagern, die Ihre Mutter zu verantworten hat.
Späterzeigten sich ihre Talente dann im Musikunterricht
an der Schule und im erlernen des ein oder anderen Instruments.
Ihrer Musiklehrerin hat sie sicherlich auch einen großen
Teil ihres Interesses an der Musik zu verdanken. Dieser vermochte
es nämlich, ihr schon früh die klassische Musik sowie
Stilrichtungen wie Gospel und Chorgesang näher zu bringen.
Irgendwann kam der Jungendchor - jedoch war das Singen noch nie
Shakti's Stärke. Was sie allerdings nicht davon abhält
immer mal wieder ein Tönchen mit zu trällern. |
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Schon früh
entstand ein gewisser Bezug zur Musik. Die Entspannung, die Shakti
suchte, fand sie zumeinst in der Musik. Dieses Gefühl für
die Musik in all ihren Fassetten, reifte über die Jahre
und heute kann sie sich ein Leben ohne Musik kaum noch vorstellen.
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Ihre Möglichkeiten
selbst Musik zu machen hielten sich allerdings beschränkt
- so konzentriete sie sich darauf die Musik anderer zu hören
und sich ihre Meinung zu bilden. Mit dieser Eigenschaft wird
sie in nächster Zeit auch Amarok zur Seite stehen, der -
so hofft sie zumindest - bald wieder in die Tasten hauen wird
und weitere eigene Werke schaffen wird. |
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